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Ordnungsbehördliche Verfahren

Beschreibung

Ein bauordnungsbehördliches Verfahren dient in erster Linie der Gefahrenabwehr. Es soll die Einhaltung öffentlich-rechtlicher Vorschriften durchsetzen und verhindern, dass Bauherren sich selbst und Dritte gefährden.

Bei Verstößen gegen öffentlich-rechtliche Vorschriften hat die Bauaufsichtsbehörde im Rahmen ihrer Zuständigkeit nach pflichtgemäßem Ermessen erforderliche Maßnahmen zur Gefahrenabwehr zu ergreifen (vgl. § 58 Bauordnung NRW).

Sind die Betroffenen nicht bereit, die erforderlichen Maßnahmen freiwillig vorzunehmen, kann die Bauaufsichtsbehörde die Maßnahmen im Rahmen ordnungsbehördlicher Verfahren gegebenenfalls mit Zwangsmitteln nach § 55 ff. Verwaltungsvollstreckungsgesetz NRW durchsetzen.

Für Fragen stehen Ihnen die folgenden Sachbearbeiter_innen gerne zur Beratung zur Verfügung.

Monschau:             Frau Meyer

Roetgen:                Frau Kustrin

Simmerath:

  • Gemarkung Lammersdorf:           Frau Kustrin
  • übrige Gemarkungen:                    Frau Stärk

 

Besondere Prüfungen und/oder die Anordnung von Maßnahmen können nach Anhang 1.2 der Allgemeine Verwaltungsgebührenordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (AVerwGebO NRW), Tarifstelle 2.8 ff., gebührenpflichtig sein.

Zuständige Einrichtungen

Zuständige Kontaktpersonen